|
Wichtige
Begriffe - Garagentore
Garagentore lassen sich prinzipiell durch ihre Funktionsweise unterscheiden: Schwing- oder Kipptore, Decken- und Seitensectionaltore. Kipp- oder Schwingtore: Kipp- oder Schwingtore werden beim Öffnen nach oben unter die Decke gekippt. Neben der Ausführung, bei der das Tor teilweise nach außen schwingt, gibt es solche, die innerhalb der Garagenmauer laufen. Bei diesen ist eine Führung durch Deckenlaufschienen auf jeden Fall erforderlich. Das Gewicht des Tores wird durch ein Ausgleichfedersystem erheblich vermindert. Bei richtig eingestellter Federspannung muss das Tor in jeder Position stehen bleiben. Die Tore können in der Laibung oder dahinter montiert werden. Eine Schlupftür kann in den Torbelag eingebaut werden. Sectionaltore: Ebenfalls nach oben geschoben werden Deckensectionaltore. Das Torblatt
ist in mehrere Quersegmente eingeteilt. Torbelag: Der Torbelag wird in verschiedenen Materialien angeboten. Es gibt verzinkte und lackierte Stahlbleche, eloxierte Aluminiumtafeln oder Kupferkassetten und Holz- oder Kunststoffprofilbretter, die quer und senkrecht im Fischgrätenmuster montiert sind. Formate: Garagentore sind in Breiten ab 2,25 bis über 5 m, in Höhen bis über 3 m und in verschiedenen Normgrößen lieferbar. Bei Sonderformaten sollten Sie vorab die verschiedenen Hersteller befragen, um nicht unnötige Zusatzkosten zu haben. |